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Sachsen war im April das kühlste Bundesland

Eine Windmühle am Rande eines Dorfes. / Foto: Sebastian Willnow/dpa
Eine Windmühle am Rande eines Dorfes. / Foto: Sebastian Willnow/dpa

Der April 2022 hat sich in Sachsen so kühl wie in keinem anderen Bundesland gezeigt. Die Durchschnittstemperatur lag bei 6,7 Grad und damit deutlich unter dem Bundesschnitt (7,8 Grad), wie der Deutsche Wetterdienst am Freitag nach einer Auswertung seiner rund 2000 Messstationen informierte. Zwar schien die Sonne häufiger als im langjährigen Mittel der Vergleichsperiode 1961-1990. Dennoch gehörte der Freistaat mit rund 170 Sonnenstunden im Bundesvergleich zu den Schlusslichtern. An Niederschlag haben die Meteorologen hierzulande im Schnitt 40 Liter pro Quadratmeter gemessen. So war der April trockener als früher üblich (57 Liter).

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