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Verkehrsminister drückt Beileid nach Busunglück auf A9 aus

Die Spur des verunglückten Busses ist an der Unfallstelle auf der A9 zu sehen. / Foto: Jan Woitas/dpa
Die Spur des verunglückten Busses ist an der Unfallstelle auf der A9 zu sehen. / Foto: Jan Woitas/dpa

Nach dem schweren Unfall eines Reisebusses auf der Autobahn 9 bei Leipzig hat Bundesverkehrsminister Volker Wissing den Opfern und Hinterbliebenen sein Beileid ausgesprochen. «Das lässt uns wirklich sehr betroffen zurück», sagte der FDP-Politiker am Mittwoch dem Nachrichtensender «Welt TV». Zudem danke er den Rettungskräften für ihre Arbeit.

«Solche Unfälle sind schockierend. Wir sind in Gedanken bei den Angehörigen der Opfer und natürlich auch bei allen Betroffenen, wünschen den Verletzten eine gute Genesung», sagte Wissing weiter. Nun gehe es darum, dass die Sicherheitskräfte vor Ort die Sache aufklärten und dass den Menschen geholfen werden müsse, die dringend Hilfe benötigten. «Solche Unfälle sind leider immer wieder sehr schockierend und machen uns sehr betroffen.»

Der Unfall hatte sich gegen 9.45 Uhr am Mittwoch zwischen der Anschlussstelle Wiedemar und dem Schkeuditzer Kreuz ereignet. Bei dem Unglück kamen laut Polizei fünf Menschen ums Leben. Zudem gab es den Angaben zufolge mehr als 20 Verletzte.

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