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Mutmaßlicher Schleuser in Untersuchungshaft

Polizisten der Bundespolizei mit ihren Helmen. / Foto: Philipp Schulze/dpa/Symbolbild
Polizisten der Bundespolizei mit ihren Helmen. / Foto: Philipp Schulze/dpa/Symbolbild

Nach monatelanger Ermittlung der Bundespolizei in Sachsen ist ein mutmaßlicher Schleuser in Untersuchungshaft. Dem 44-Jährigen wird gewerbs- und bandenmäßiges Einschleusen von Ausländern vorgeworfen, wie die Bundespolizei Berggießhübel in Sachsen am Mittwoch mitteilte. Er soll an mindestens sieben Taten mit 27 Geschleusten beteiligt gewesen sein.

Am Mittwoch hatten Beamte der Bundespolizei die Wohnung des 44-Jährigen in Rheinsberg im brandburgischen Landkreis Ostprignitz-Ruppin durchsucht. Dabei wurden verfahrensrelevante Unterlagen, elektronische Speichermedien und Bargeld in Höhe von 1850 Euro sichergestellt. Die Ermittlungen auch zu möglichen weiteren Hintermännern dauern an und werden noch einige Zeit in Anspruch nehmen, hieß es weiter.

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