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Mann in See ertrunken: Keine Hinweise auf Straftat

Ein Blaulicht leuchtet an einer Polizeistreife. Foto: Lino Mirgeler/dpa/Symbolbild
Ein Blaulicht leuchtet an einer Polizeistreife. Foto: Lino Mirgeler/dpa/Symbolbild

Nach dem Fund einer Leiche am Ufer des Cospudener Sees bei Markkleeberg steht die Todesursache nun fest. Der 22-Jährige sei ertrunken, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Bei der Obduktion wurde zwar auch eine Kopfwunde entdeckt, diese sei aber nicht für den Tod des Mannes verantwortlich, hieß es. Hinweise auf eine Fremdeinwirkung liegen nach Behördenangeben derzeit nicht vor.

Die rechtsmedizinische Untersuchung ergab demnach zudem, dass der Mann kurz vor seinem Tod Alkohol und Drogen konsumiert hatte. Sportler hatte die Leiche des 22-Jährigen am frühen Pfingstmontag aus dem Cospudener See geborgen. Er stammt nach Polizeiangaben aus Saarbrücken.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: Ein Blaulicht leuchtet an einer Polizeistreife. Foto: Lino Mirgeler/dpa/Symbolbild

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