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Uni Leipzig will Notdienst für Kleintiere wieder ausbauen

Ein Arzt hält ein Stethoskop in der Hand. / Foto: Patrick Seeger/dpa/Symbolbild
Ein Arzt hält ein Stethoskop in der Hand. / Foto: Patrick Seeger/dpa/Symbolbild

Die Universität Leipzig will die ab Februar geplante eingeschränkte Notfallversorgung in ihrer Klinik für Kleintiere schnellstmöglich wieder erweitern. Rektorat, Veterinärmedizische Fakultät und die sächsische Staatsregierung arbeiteten an einer Lösung, teilte die Hochschule am Dienstag mit. «Wir wissen, wie wichtig dieses Angebot für Tierhalterinnen und Tierhalter in der Stadt Leipzig und weit darüber hinaus ist», erklärte Rektorin Eva Inés Obergfell.

Zum 1. Februar wird der Notdienst allerdings erst einmal eingeschränkt. Die Universität begründet dies mit fehlendem Personal. Die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter reiche derzeit nicht aus, um das drastisch erhöhte Patientenaufkommen bewältigen zu können. Die Notaufnahme der Klinik für Kleintiere soll ab 1. Februar von Montag bis Freitag nur noch von 7.30 bis 15.00 Uhr geöffnet werden. Ein Nacht- und Wochenendnotdienst könne nicht mehr aufrechterhalten werden.

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