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Zwei sächsische Unternehmen erhalten Wirtschaftspreis

Carsten Schneider, Beauftragter für Ostdeutschland und Schirmherr des Wirtschaftspreises. / Foto: Kay Nietfeld/dpa
Carsten Schneider, Beauftragter für Ostdeutschland und Schirmherr des Wirtschaftspreises. / Foto: Kay Nietfeld/dpa

Der sächsische Textilhersteller Norafin Industries und das Dresdner Start-up Additive Drives sind am Dienstag mit dem Preis des Ostdeutschen Wirtschaftsforums ausgezeichnet worden. Neben den beiden sächsischen Unternehmen erhielten fünf weitere ostdeutsche Unternehmen im Bundeskanzleramt eine Auszeichnung.

«Ostdeutschland zählt zu den spannendsten Zukunftsregionen in Europa», sagte der Ostbeauftragte und Schirmherr des Wirtschaftspreises, Carsten Schneider. Gerade mit Blick auf die Wirtschaft sei dort viel in Bewegung. Immer mehr Unternehmen entschieden sich aufgrund guter Standortbedingungen für Ostdeutschland. «Die Preisträgerinnen und Preisträger stehen mit ihren Innovationen, ihrem Unternehmergeist und ihrer Transformationskompetenz exemplarisch für die ostdeutsche Wirtschaft und deren Potenziale», sagte der SPD-Politiker.

Zu den restlichen Preisträgern zählen etwa das Kunststoffunternehmen Meshpack aus Sachsen-Anhalt, das Start-up Robust AO aus Thüringen, das sich unter anderem mit der Lasermaterialbearbeitung auseinandersetzt, oder der Berliner Laborgerätehersteller Knauer.

Norafin aus Mildenau im Erzgebirgskreis ist ein Hersteller technischer Textilien und fertigt seit den 80er Jahren Materialstrukturen und Verbundwerkstoffe. Additive Drives stellt mit seiner 3D-Drucktechnologie nachhaltige, effiziente und leistungsstarke Elektromotoren her.

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