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Zwickau verliert daheim gegen Dortmund deutlich mit 22:32

Ein Spielball liegt auf einem Handballfeld. / Foto: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild
Ein Spielball liegt auf einem Handballfeld. / Foto: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild

Die Handballerinnen des BSV Sachsen Zwickau schweben weiterhin in akuter Abstiegsgefahr. Das Team von Trainer Norman Rentsch verlor am Mittwoch sein Heimspiel gegen Borussia Dortmund mit 22:32 (12:17) und bleibt nach der sechsten Niederlage im siebten Punktspiel weiterhin Vorletzter. Die Gäste übernahmen die Tabellenspitze. Den größten Anteil am Erfolg der Dortmunderinnen hatten Alina Grijseels (6/2) und Zöe Sprengers (5). Für Zwickau erzielten Diana Magnusdottir (6) und Kaja Kristensen (5/1) die meisten Tore.

Die Gastgeberinnen konnten das Geschehen gegen den Favoriten eine gute Viertelstunde offen gestalten. Dann zog Dortmund von 9:8 (18. Minute) auf 14:9 (25.) davon. Nach dem Seitenwechsel gelang den Zwickauerinnen in den ersten zehn Minuten nur ein Treffer, sodass der BVB beim 20:13 (39.) die Partie frühzeitig zu seinen Gunsten entschieden hatte. Neben der fehlenden Durchschlagskraft im Angriff führten auch drei vergebene Siebenmeter zur am Ende sehr deutlichen Niederlage.

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