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Magdeburger Interimslösung kann fruchten

 Petrik Sander ist Interimstrainer beim 1. FC Magdeburg. (Archivbild) / Foto: Bernd Thissen/dpa
Petrik Sander ist Interimstrainer beim 1. FC Magdeburg. (Archivbild) / Foto: Bernd Thissen/dpa

Der Punkt in Darmstadt hat beim 1. FC Magdeburg neues Feuer entfacht. Das installierte Trainerduo soll vorerst bleiben. Coach Sander hat dabei seine eigene Herangehensweise.

Interimstrainer Petrik Sander will mit dem 1. FC Magdeburg den ersten Heimsieg der Saison einfahren. Dafür will er seine Spieler nach dem torlosen Remis in Darmstadt stark reden. «Wenn man aus diesem Spiel, was wir gemacht haben, was man auch nicht überbewerten sollte, aber trotzdem, so einen Anfang dann machen. Wenn man daraus keine Stärke entfachen kann, wenn man da keine Sicherheit entfachen kann, dann weiß ich nicht, wie man es sonst machen will», sagte Sander vor dem Sonntagspiel (13.30 Uhr/Sky) gegen Preußen Münster. 

«Man kann dann vielleicht ein Brettspiel machen, Halma spielen oder Mensch-Ärgere-dich-nicht oder so. Das kann man machen, wenn es läuft, denn dann ist es egal, was man macht. Wichtig ist, dass wir die Spieler gut vorbereiten und die Jungs bestärken», betonte Sander. Der 64-Jährige wird zusammen mit Pascal Ibold den FCM an der Seitenlinie betreuen. «Wir sind davon überzeugt, dass diese Interimslösung fruchten kann. Die Aufbruchstimmung, die wir erzeugen wollten, haben wir schon im Training gespürt», sagte Sportchef Otmar Schork zuletzt.

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