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Leipzig in Freiburg ohne Kampl: Bankplatz für Grifo

Leipzigs Trainer Marco Rose reagiert am Spielfeldrand. / Foto: Jan Woitas/dpa/Archivbild
Leipzigs Trainer Marco Rose reagiert am Spielfeldrand. / Foto: Jan Woitas/dpa/Archivbild

Wie schon beim 1:0-Erfolg in der Fußball-Bundesliga gegen die TSG 1899 Hoffenheim nimmt Trainer Marco Rose vom Titelverteidiger RB Leipzig im Halbfinale des DFB-Pokals beim SC Freiburg fünf Änderungen in der Anfangsformation vor. Kevin Kampl fällt am Dienstag (20.45 Uhr/Sky und ZDF) bei der Neuauflage des Endspiels der Vorsaison nach Clubangaben wegen «muskulärer Probleme im linken Oberschenkelbereich» aus. Lukas Klostermann, Mohamed Simakan, David Raum und Emil Forsberg nehmen zunächst auf der Bank Platz.

Dafür kehren die am vergangenen Samstag gesperrt fehlenden Dominik Szoboszlai und Amadou Haidara zurück. Zudem starten Dani Olmo, Benjamin Henrichs und Marcel Halstenberg. 

Beim Sport-Club, der trotz Führung das Finale des Vorjahres im Elfmeterschießen verloren hatte, tauscht Coach Christian Streich nur einmal. Anstelle von Vincenzo Grifo, der beim 1:0 beim 1. FC Köln noch begonnen hatte, startet Kiliann Sildillia. 

«Das war eine sehr schwierige Entscheidung, weil er außergewöhnliche Dinge macht, aber es ging nicht anders», sagte Streich bei Sky. Grifo stehe aus taktischen Gründen nicht in der Startelf.

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