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Dreharbeiten für 16. «Dresden»-Tatort bis Ende April

Drehstartfoto Tatort Dresden "Ausgeliefert". / Foto: Marcus Glahn/MDR/MadeFor/Marcus Glahn/obs/Archivbild
Drehstartfoto Tatort Dresden "Ausgeliefert". / Foto: Marcus Glahn/MDR/MadeFor/Marcus Glahn/obs/Archivbild

Wenige Wochen nach Drehschluss für ihren 15. Fall stehen die «Tatort»-Ermittler Martin Brambach, Karin Hanczewski und Cornelia Gröschel wieder in Dresden vor der Kamera - bis Ende April. Der fordert Oberkommissarin Leonie Winkler (Gröschel) auch emotional, wie der MDR am Mittwoch zum Drehstart des Films mit dem Arbeitstitel «Ausgeliefert» mitteilte. Regie führt Lena Stahl («Alle Tage meines Lebens»), die zusammen mit Peter Dommaschk und Ralf Leuther («Morden im Norden», «Tatort») auch das Drehbuch schrieb.

Eine junge Frau wacht orientierungslos und benommen mit einem
Messer in der Hand neben ihrem erstochenen Freund auf. Es ist unklar, ob sie Täterin oder Opfer ist. Kommissarin Leonie Winkler (Gröschel) will Sarah Monet (Deniz Orta) helfen, sie ist ihre Schulfreundin. Aber Kommissariatsleiter Peter Michael Schnabel (Brambach) zieht die Kollegin wegen möglicher Befangenheit von dem Fall ab. Gröschel ermittelt auf eigene Faust weiter, auch zum Verdacht Notwehr - plötzlich ist Sarah verschwunden. Die Folge der ARD-Krimireihe wird laut MDR erst 2023 zu sehen sein.

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