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Christen feiern mit Gottesdiensten: Gedenken an Ukraine

Kerzen brennen vor dem Sonntagsgottesdienst. / Foto: Silas Stein/dpa/Symbolbild
Kerzen brennen vor dem Sonntagsgottesdienst. / Foto: Silas Stein/dpa/Symbolbild

Mit Gottesdiensten haben katholische und evangelische Christen in Sachsen am Sonntag das Osterfest gefeiert - und dabei auch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine in den Blick genommen. Es sei ein Vernichtungskampf gegen Menschen - gegen Kinder, gegen Kranke, gegen Alte, gegen Menschen auf der Flucht, sagte der Bischof des Bistums Dresden-Meißen, Heinrich Timmerevers, in seiner Predigt beim Ostergottesdienst in der katholischen Dresdener Hofkirche.

Ostern feiern die Christen die Wiederauferstehung von Jesus Christus, der nach christlichem Glauben am Karfreitag gekreuzigt wurde. Viele Feiern beginnen in der Osternacht oder am frühen Ostermorgen. In den Gottesdiensten wird die Osterbotschaft verkündet, Osterkerzen brennen als Sinnbild des auferstandenen Christus. Die Osterbotschaft von der Auferstehung von Gottes Sohn gilt als Symbol der Hoffnung.

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