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Migration aus Belarus über Polen weiter rückläufig

Ein Blaulicht leuchtet auf dem Dach eines Polizeiwagens. / Foto: Jens Büttner/dpa-Zentralbild/ZB/Symbolbild
Ein Blaulicht leuchtet auf dem Dach eines Polizeiwagens. / Foto: Jens Büttner/dpa-Zentralbild/ZB/Symbolbild

Die Bundespolizei hat in der ersten Dezemberwoche 21 Menschen erfasst, die auf der Belarus-Route über die polnische Grenze nach Sachsen eingereist sind. Im November wurden insgesamt 1099 Personen aufgegriffen. Verglichen mit dem Vormonat seien die Fallzahlen in der ersten Dezemberwoche rückläufig, teilte die Bundespolizeidirektion in Pirna am Dienstag mit.

Bis Anfang Dezember stellte die Bundespolizei in diesem Jahr insgesamt 10.834 unerlaubte Einreisen mit Belarus-Hintergrund fest. Seit August habe sich die Situation an der deutsch-polnischen Grenze als Brennpunkt für illegale Migration verschärft. Seit November gingen die Zahlen jedoch zurück. Ungefähr zwei Drittel der Flüchtlinge komme aus dem Irak.

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