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Mehrere Strafverfahren nach Pegida-Demonstration in Dresden

Der Schriftzug «Polizei» ist vor einem Polizeirevier zu sehen. Foto: Boris Roessler/dpa/Symbolbild
Der Schriftzug «Polizei» ist vor einem Polizeirevier zu sehen. Foto: Boris Roessler/dpa/Symbolbild

Nach einer Demonstration der islam- und ausländerfeindlichen Pegida-Bewegung in Dresden wird in mehreren Fällen ermittelt. Nach Angaben der Polizei vom Dienstag geht es unter anderem um verfassungsfeindliche Symbole, Beleidigung und Körperverletzung. Ein 41-Jähriger habe bei der Demo am Montagabend den Hitlergruß gezeigt, ein 32-Jähriger im Zuge einer Sitzblockade einem Beamten ins Gesicht geschlagen. Ein 18-Jähriger habe einem Polizisten den Stinkefinger gezeigt. Ein weiterer 18-Jähriger soll einem Unbekannten ein Bein gestellt und versucht haben, ihm die Deutschlandfahne zu entreißen.

Zudem erstattete ein Teilnehmer des Gegenprotests Anzeige, weil er von einem Polizisten geschubst worden sei. Insgesamt waren rund 300 Beamte im Einsatz.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: Der Schriftzug «Polizei» ist vor einem Polizeirevier zu sehen. Foto: Boris Roessler/dpa/Symbolbild