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GdP-Chef: Polizei wird in «schlechtes Licht» gerückt

Nach der Kritik am Anti-Terroreinsatz der sächsischen Polizei hat der Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Hagen Husgen, eine Voreingenommenheit in Medien und Politik beklagt. Alles was mit «Sachsen und Polizei» zusammenhänge, werde negativ dargestellt, sagte er der Deutschen Presse-Agentur. Ob es sich bei der missglückten Festnahme des Terrorverdächtigen Dschaber al-Bakr am Samstag in Chemnitz um eine Panne handele, werde erst eine gründliche Analyse zeigen. «Entscheidend ist doch aber das Ergebnis». Und da habe es mit der Festnahme in der Nacht zum Montag in Leipzig einen Erfolg gegeben, der aber so kaum Beachtung finde. «Es wird immer wieder versucht, die sächsische Polizei in ein schlechtes Licht zu rücken», monierte Husgen.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: dpa / Arno Burgi