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Sächsischer Verlagspreis geht einmalig an 20 Verlage

Martin Dulig (SPD), Wirtschaftsminister von Sachsen, steht hinter einer TV-Kamera. / Foto: Sebastian Kahnert/dpa
Martin Dulig (SPD), Wirtschaftsminister von Sachsen, steht hinter einer TV-Kamera. / Foto: Sebastian Kahnert/dpa

Der sächsische Verlagspreis ist in diesem Jahr erst- und einmalig 20 Verlagen zugesprochen worden. Sie können sich jeweils über ein Preisgeld von 10.000 Euro freuen. Der Staatsregierung sei es in diesem Jahr besonders darum gegangen, ein starkes Zeichen für die Branche und den Buchmesse-Standort Leipzig zu setzen, teilte Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) anlässlich der Preisverleihung am Montag mit.

In den Vorjahren hatte stets nur ein Verlag den Preis erhalten. Diesmal war der Wettbewerb geöffnet worden und dafür unter das Dach der Marketing-Initiative «So geht sächsisch» geschlüpft. Laut Staatskanzlei bewarben sich 84 der insgesamt 131 sächsischen Verlage um den Preis. Die Auszeichnung zeige die Vielfalt und Qualität des sächsischen Verlagswesens, erklärte Kulturministerin Barbara Klepsch (CDU).

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