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Dresdner Semperoper öffnet mit Netrebko und Eyvazov

Blick durch einen Brückenbogen der Marienbrücke auf die historische Altstadtkulisse an der Elbe mit der Frauenkirche (l-r), dem Ständehaus, der Hofkirche, dem Rathaus, dem Hausmannsturm, dem Residenzschloss und der Semperoper. Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild
Blick durch einen Brückenbogen der Marienbrücke auf die historische Altstadtkulisse an der Elbe mit der Frauenkirche (l-r), dem Ständehaus, der Hofkirche, dem Rathaus, dem Hausmannsturm, dem Residenzschloss und der Semperoper. Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild

Mit prominenten Gästen nimmt die Sächsische Staatsoper Dresden nach gut dreimonatiger Corona-Zwangspause am 19. Juni den Spielbetrieb wieder auf. Die russische Sopranistin Anna Netrebko und ihr Mann, Tenor Yusif Eyvazov, sind an insgesamt vier aufeinanderfolgenden Abenden in einer konzertanten Präsentation von Verdis Oper «Don Carlo» zu erleben, wie die Semperoper am Freitag mitteilte. Die kammermusikalische Fassung der im Mai ausgefallenen Premiere von «Don Carlo» mit Netrebko als Elisabetta beschränkt sich wegen Corona auf ausgewählte Arien und Ensembles. Tickets werden nur online und ab kommenden Dienstag verkauft.

Die anderthalbstündigen Vorstellungen sind der Auftakt für eine Programmreihe mit je eineinhalbstündigen Veranstaltungen ohne Pause unter dem Motto «Aufklang!». Damit wird der öffentliche Spielbetrieb unter Einhaltung der aktuellen Hygienebestimmungen und mit eingeschränkter Platzkapazität wieder aufgenommen. Vorgesehen ist unter anderen ein Beethoven-Sonderkonzert der Sächsischen Staatskapelle unter Leitung von Chefdirigent Christian Thielemann am 11. Juli.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: Blick durch einen Brückenbogen der Marienbrücke auf die historische Altstadtkulisse an der Elbe mit der Frauenkirche (l-r), dem Ständehaus, der Hofkirche, dem Rathaus, dem Hausmannsturm, dem Residenzschloss und der Semperoper. Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild

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