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TU Dresden geht wegen Coronavirus in Notbetrieb

Hans Müller-Steinhagen, Rektor der TU Dresden, schaut in die Kamera. Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild
Hans Müller-Steinhagen, Rektor der TU Dresden, schaut in die Kamera. Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild

Als Konsequenz aus der Corona-Krise geht die Technische Universität Dresden ab dem Wochenende in einen Notbetrieb über. Alle TU-Gebäude sind demnach geschlossen. Damit wolle man einen Beitrag zum Schutz aller Uni-Angehörigen und ihrer Familien sowie zur verringerten Ausbreitung des Coronavirus leisten, teilte die Uni am Donnerstag mit. Uni-Rektor Hans Müller-Steinhagen bezeichnete die Entscheidung als schwerste seines Berufslebens. Zugleich appellierte an alle Beschäftigten und Studierenden, ruhig und besonnen zu bleiben und alle Hinweise der Universität zum Notbetrieb zu beachten.

Um die Weiterführung der Lehre und auch Veranstaltungen zu ermöglichen, sollen alle Lehrenden für den Semesterstart möglichst Online-Angebote bereitstellen. Die Beschäftigten wurden gebeten, soweit wie möglich zu Hause zu arbeiten. «Ich bin überzeugt, dass wir als TU-Dresden-Familie mit Besonnenheit und Teamgeist diese Herausforderung meistern werden», schrieb der Rektor in einer Rundmail.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: Hans Müller-Steinhagen, Rektor der TU Dresden, schaut in die Kamera. Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild