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«Viel zu mild»: weiterhin kein Winter in Sicht in Sachsen

Eine Allee vor der Kulisse der Dresdner Altstadt mit der Frauenkirche. / Foto: Sebastian Kahnert/dpa/Archivbild
Eine Allee vor der Kulisse der Dresdner Altstadt mit der Frauenkirche. / Foto: Sebastian Kahnert/dpa/Archivbild

Auch in der zweiten Januarwoche ist in Sachsen kein Winter in Sicht. Es bleibe viel zu mild für die Jahreszeit, sagte ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am Sonntag. Tiefdruckeinfluss sorge dafür, dass es in den nächsten Tagen vergleichsweise warm, regnerisch und windig werde.

Am Montag erwartet der DWD Höchstwerte von neun Grad Celsius, am Dienstag könnten es plus acht Grad und am Mittwoch plus elf Grad werden. Dazu komme ein stark bewölkter Himmel - es wird also überwiegend grau.

Für die sächsischen Wintersportgebiete, die seit Weihnachten und dem Jahreswechsel unter Schneemangel leiden, sind die Aussichten nicht besser. Höchstens in den Nächten zu Dienstag und Mittwoch könne es in den obersten Lagen Schneefälle geben, so der DWD. Tagsüber stiegen die Temperaturen aber wieder über Null, so dass die weiße Pracht sich nicht halte.

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