Die sächsischen Linken sind vom Abschneiden ihrer Genossen bei der Wahl in Schleswig-Holstein enttäuscht. «Wir haben unser eigenes Wahlziel im Norden der Republik bei dieser Landtagswahl nicht erreichen können», sagte Parteichef Rico Gebhardt am Sonntagabend in Dresden. «Wir haben den Sprung in den Kieler Landtag nicht geschafft.» Dennoch sei es gelungen, das Ergebnis verglichen mit der vorherigen Landtagswahl 2012 zu verbessern. Die Basis sei breiter worden. Die Linke war nach ersten Hochrechnungen deutlich an der Fünf-Prozent-Marke gescheitert.
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