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Staatsanwältin sagt im Prozess um «Gruppe Freital» aus

Die Staatsanwaltschaft Dresden hat zunächst keinen Zusammenhang zwischen den Straftaten der rechtsextremen «Gruppe Freital» gesehen. «Es war wie ein Puzzle, wo man von 1000 Teilen nur fünf hat», schilderte eine Staatsanwältin am Dienstag im Prozess ihre Eindrücke. Da es damals verschiedene Tatorte gab, habe man auch verschiedene Verfahren bearbeitet. In dem Prozess wird sieben Männern und einer Frau im Alter zwischen 19 und 39 Jahren unter anderem die Bildung einer terroristischen Vereinigung vorgeworfen. Sie sollen 2015 Sprengstoffanschläge in Freital und im nahen Dresden verübt und für ein Klima der Angst und Repression gesorgt haben.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: dpa / Patrick Pleul