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TU-Rektor optimistisch in Sachen Exzellenz

Der Rektor der Technischen Universität Dresden (TUD), Hans Müller-Steinhagen, sieht gute Chancen für den Fortbestand als Exzellenzuniversität. «Die aktuelle Runde des Exzellenzwettbewerbs wird noch härter als die vorige, aber ich bin optimistisch», sagte er am Donnerstag in Dresden. Mit zwei Exzellenzclustern, einer Graduiertenschule und ihrem Zukunftskonzept gehört die TUD seit 2012 zum Kreis der elf deutschen Exzellenzunis. Sie müsste mindestens zwei der acht Antragsskizzen durchsetzen, um in die Exzellenzuni-Förderlinie zu kommen.

Die Stadt unterstützt die Neuauflage der Bewerbung und will gemeinsam mit der Bürgerschaft helfen. Sie richtete eine spezielle Website dresden.de/exzellenz ein, die über die Forschung in der Stadt und das Exzellenzverfahren informiert. Marketingchefin Bettina Bunge sprach von einem «besonderen Korpsgeist» zur Unterstützung, damit die TU Dresden auf der Landkarte der Spitzenunis bleibt. Davon profitiere die ganze Stadt.

Die TUD sei mit zuletzt 20 Ausgründungen und 200 Patentanmeldungen Innovationsmotor und Garant positiver Wirtschaftsentwicklung, sagte Robert Franke, Amtsleiter für Wirtschaftsförderung. Als Exzellenzuni ziehe sie viele der klügsten Köpfe an. «Menschen, die unsere Stadt bereichern, Dresden noch lebendiger, internationaler und als Fach- und Führungskräfte erfolgreicher machen.»

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: dpa / Sebastian Kahnert

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