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Eckpunktepapier für Hochschulen als Hilfe in Krisenzeiten

Studierende mit Mund- und Nasenmaske sitzen in einem Hörsaal. / Foto: Sebastian Gollnow/dpa/Symbolbild
Studierende mit Mund- und Nasenmaske sitzen in einem Hörsaal. / Foto: Sebastian Gollnow/dpa/Symbolbild

Sachsen Hochschulen und Studienakademien wollen trotz Corona-Pandemie und Energiekrise einen normalen Studienablauf bieten. Wissenschaftsministerium, Landesrektorenkonferenz und Berufsakademie Sachsen (BA) hätten sich auf einen Handlungsrahmen verständigt, teilte das Ministerium am Dienstag in Dresden mit. Demnach sollen Lehrveranstaltungen in Präsenz stattfinden, digitale Lehrangebote könnten zur Unterstützung unterbreitet werden. Zudem achten die Hochschulen und die BA auf die Umsetzung von Hygieneregeln und Abstandsgeboten und empfehlen den Hochschulmitgliedern das Tragen von Schutzmasken.

Bei den Energiesparmaßnahmen wollen sich die Hochschulen und die BA an den Vorgaben des Bundes orientieren und die Raumtemperatur absenken. Für Sozial- und Kommunikationsräume mit günstiger Energieversorgung wie Bibliotheken, Pausenräume und Räume zum Selbststudium wird empfohlen, Normaltemperatur vorzuhalten.

Die vorangegangenen Semester hätten pandemiebedingt von allen Hochschulmitgliedern viel abverlangt, dennoch sei es gelungen, eine qualitativ hochwertige Lehre zu organisieren», sagte Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow (CDU). «Dies wird auch dieses Wintersemester so sein, davon bin ich überzeugt.»

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