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Dresden erklärt die nächsten Dynamo-Heimspiele zu Hochrisikopartien

Am Freitagabend wird im Rudolf-Harbig-Stadion wieder unter Flutlicht gespielt. Foto: privat
Am Freitagabend wird im Rudolf-Harbig-Stadion wieder unter Flutlicht gespielt. Foto: privat

Die SG Dynamo Dresden spielt am 7. und 30. November gegen namhafte Gegner. Um die Sicherheit zu gewährleisten, gibt es strikte Verbote für einige Gegenstände im Stadion.

Die SG Dynamo Dresden steht in der 2. Bundesliga vor zwei entscheidenden Spielen gegen namhafte Gegner. Am 7. November 2025 trifft die SGD im Rudolf-Harbig-Stadion auf den 1. FC Nürnberg und am 30. November 2025 auf Fortuna Düsseldorf. Diese Begegnungen wurden von der Landeshauptstadt Dresden als Hochrisikospiele eingestuft, was einschneidende Sicherheitsmaßnahmen nach sich zieht.

Um die Sicherheit aller Zuschauer zu gewährleisten und potenzielle Gefahren zu minimieren, hat die Stadt ein Verbot für das Mitführen bestimmter Gegenstände ausgesprochen. Die Maßnahmen zielen darauf ab, Gewalt zu verhindern und die Identifizierung von Personen zu erleichtern. Zwischen 15.30 Uhr und 22 Uhr am 7. November sowie zwischen 10.30 Uhr und 17 Uhr am 30. November dürfen daher die folgenden Gegenstände nicht mit ins Stadion genommen werden:

- pyrotechnische Erzeugnisse jeglicher Art
- Messer 
- Arbeits- und Protektorenhandschuhe sowie durchstichhemmende Handschuhe
- Schutzwesten
- Protektoren
- Boxermundschutz/Gebissschutz
- Helme
- Sturmhauben
- Masken (ausgenommen medizinische Masken)
- Einweg-Overalls
- Schlauchschals
- Kapuzenjacke mit integrierter Brille

Die Sicherheitsanordnung erstreckt sich über den Bereich des Lennéplatzes und die Parkstraße bis zur Zinzendorfstraße sowie entlang der Lingnerallee bis zur Grunaer Straße. Auch die Grunaer Straße und die Lennéstraße ab dem Straßburger Platz bis zum Lennéplatz sind in das Verbot eingebunden.