Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) will die Kontakte zur russischen Industrieregion Samara ausbauen. «Wir erleben hier eine Region, die sehr gut zu dem Freistaat passt», sagte Dulig am Dienstag auf seiner Delegationsreise in Samara. Der Minister führte dafür zahlreiche Parallelen wie den Automobilbau, die Luft- und Raumfahrttechnik sowie den Maschinen- und Anlagenbau an. «Wir sind ein Land, das auf diese Themen setzt, auch in der Zukunft.» Samara an der Wolga zählt zu den wichtigsten Wirtschaftsregionen des Landes. Der Vize-Gouverneur der Region, Alexander Kobenko, bezeichnete Deutschland und auch Sachsen als Schlüsselpartner.
Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH
Bilder: dpa / Christiane Raatz