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Rund 1000 neue Jobs: Ansiedlungen und Firmenerweiterungen

Ein Mitarbeiter steht in der neuen Halbleiterfabrik von Bosch an einer Maschine. Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild
Ein Mitarbeiter steht in der neuen Halbleiterfabrik von Bosch an einer Maschine. Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild

Trotz weltweiter Corona-Pandemie haben sich im vergangenen Jahr mehrere Investoren und Firmen für den Standort Sachsen entschieden. Insgesamt habe die Wirtschaftsförderung Sachsen (WFS) 23 Neuansiedlungen sowie Erweiterungen mit einem Investitionsvolumen von knapp 400 Millionen Euro verbucht, sagte WFS-Geschäftsführer Thomas Horn am Donnerstag. Das sei das drittbeste Jahr seit 2010. Mehr als 1000 Arbeitsplätze wurden neu geschaffen, rund 280 wurden gesichert. «Dennoch war 2020 kein einfaches Jahr», so Horn. Geschlossene Grenzen, ein gestopptes Messegeschäft und eingeschränkter Reiseverkehr hätten den Kontakt zu Investoren erschwert. Erstmals gab es daher etwa digitale Unternehmerreisen, um für Sachsen als Wirtschaftsstandort zu werben.

Die Wirtschaftsförderung begleitet als landeseigenes Unternehmen Investoren und Firmen bei der Ansiedlung in Sachsen und hilft Unternehmen, neue Märkte im Ausland zu erschließen.

Quelle: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

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