Der strenge Frost von Anfang Februar hat verglichen mit Wintern der Vorjahre mehr Schäden auf Sachsens Straßen hinterlassen. Auch wenn deren genaues Ausmaß meist noch nicht bekannt ist, sind Bautrupps schon dabei, die gefährlichsten Schlaglöcher auszubessern, ergab eine dpa-Umfrage bei Städten und Landkreisen. Die Straßen könnten erst richtig geflickt werden, wenn die Temperaturen dauerhaft wieder über dem Gefrierpunkt liegen, hieß es. Die Schäden auf den Bundes- und Staatsstraßen werden laut Landesamt für Straßenbau und Verkehr ebenfalls gerade erfasst. Erst wenn der Winter vorüber sei, werde entschieden, ob Straßen erneuert werden müssten.
Landesamt für Straßenbau und Verkehr
Quelle: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH