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Nass und frostig: Der März in Sachsen

Eine Frau geht mit einem Regenschirm auf einer Straße entlang. / Foto: Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild
Eine Frau geht mit einem Regenschirm auf einer Straße entlang. / Foto: Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild

Dieser März ist in Sachsen einer der nassesten seit mehr als 20 Jahren. Im Flachland fielen rund 73 Liter Regen pro Quadratmeter, im Erzgebirge sogar stellenweise 150 Liter pro Quadratmeter, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Donnerstag mitteilte. Das langjährige Mittel im Flachland liegt bei 47 Litern.

Besonders kühl war es im März in Sachsen ebenfalls: Kurz vor Frühlingsbeginn sanken die Temperaturen in Deutschneudorf-Brüderwiese (Erzgebirgskreis) auf minus 14,2 Grad Celsius. Ein bundesweiter Rekord für diesen Monat. Im Vergleich war Sachsen auch das zweitkühlste Bundesland mit einer durchschnittlichen Temperatur von 5,1 Grad, in höheren Gebieten gab es sogar an 20 Tagen noch Frost. Die Sonne hielt sich bedeckt und schien im Durchschnitt nur 95 Stunden - im langjährigen Mittel sind es im März sonst 110 Stunden.

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