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Sprengung von Kriegsmunition in der Dippoldiswalder Heide

Eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg. Foto: Arno Burgi/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild
Eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg. Foto: Arno Burgi/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild

In einem Waldstück bei Karsdorf unweit von Dresden soll am Donnerstag Munition aus dem Zweiten Weltkrieg gesprengt werden. Wie die Polizeidirektion Dresden am Mittwoch bekanntgab, soll es deshalb Sperrungen des Gebietes rund um die Wolfssäule geben. Die Säule erinnert daran, dass 1802 der letzte Wolf in der Heide erlegt wurde. Das Betreten des Waldstückes ist von 10 bis 12 Uhr verboten. Auswirkungen auf den Straßenverkehr gibt es nicht. Etwa 15 Polizisten sollen die Aktion absichern.

Seit 2013 wird in der Dippoldiswalder Heide nach Munitionsresten gesucht. In den vergangenen Wochen hatte man erneut mehrere Granaten gefunden. Sie müssen aufgrund ihrer Verwitterung vor Ort gesprengt werden, hieß es. Es geht dabei um Panzer-, Hand- und Gewehrgranaten.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: Eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg. Foto: Arno Burgi/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild

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