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Spektakulärer Kellerbrand in Döbeln: Polizei vermutet schwere Brandstiftung

Ein Blaulicht auf dem Dach eines Einsatzfahrzeugs der Feuerwehr. / Foto: Philipp von Ditfurth/dpa/Symbolbild
Ein Blaulicht auf dem Dach eines Einsatzfahrzeugs der Feuerwehr. / Foto: Philipp von Ditfurth/dpa/Symbolbild

Bei einem Kellerbrand in Döbeln gehen die Ermittler von schwerer Brandstiftung aus. Glücklicherweise konnten 14 Bewohner des Hauses in letzter Sekunde gerettet werden. Ein Opfer musste wegen einer Rauchgasvergiftung behandelt werden. Die Informationen stammen von der Polizei. Aktuell ist ein Teil des Hauses nicht bewohnbar.

Die Polizei geht bei einem Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus in Döbeln von schwerer Brandstiftung aus. 14 Bewohner des Hauses wurden von der Feuerwehr unter anderem mit einer Drehleiter in Sicherheit gebracht, wie die Polizei am Freitagmorgen mitteilte. Ein Mensch wurde bei dem Brand am Donnerstagmittag vor Ort wegen eines Verdachts auf eine Rauchgasvergiftung behandelt. Ein Teil des Mehrfamilienhauses ist aktuell nicht bewohnbar. Die Höhe des Sachschadens war zunächst nicht bekannt.

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