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Polizeihunde trainieren auf der Festung Königstein

Ein belgischer Schäferhund, welcher als Diensthund eingesetzt wird, sitzt auf einer Wiese. / Foto: Mohssen Assanimoghaddam/dpa/Archivbild
Ein belgischer Schäferhund, welcher als Diensthund eingesetzt wird, sitzt auf einer Wiese. / Foto: Mohssen Assanimoghaddam/dpa/Archivbild

Die Diensthundestaffel der Polizeidirektion Dresden hat erstmals nach einer Corona-Zwangspause wieder ein Training absolviert. Auf der Festung Königstein durchliefen die Hundeführer mit ihren Tieren am Montag in drei Gruppen Tests. Neben Spürhunden für Sprengstoff und Rauschgift, die innerhalb von Gebäuden der Festung trainierten, kamen im Freigelände auch Fährtenhunde zum Einsatz. Normalerweise findet das Training jedes Jahr statt, die Pandemie machte bei der Planung aber einen Strich durch die Rechnung.

Nach Angaben von Polizeihauptkommissarin Manuela Brühl, amtierende Leiterin der Diensthundestaffel, umfasst die Einheit derzeit 22 Männer und 6 Frauen. Als «Spürnasen» werden neben Deutschen Schäferhunden vor allem Malinois verwendet. In der Dresdner Staffel ist aber auch ein Rottweiler. Die Ausbildung der Tiere dauert etwa zwei Jahre. Neben ihrem jeweiligen Spezialgebiet finden sie auch als Schutzhunde etwa bei Demonstrationen oder Fußballspielen Verwendung.

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