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Nach Badetod eines 78-Jährigen steht Obduktion noch aus

Notarzt. Foto: Lino Mirgeler/Archivbild
Notarzt. Foto: Lino Mirgeler/Archivbild

Nach dem Badetod eines 78-jährigen Mannes aus Sachsen, der im Zenssee bei Lychen (Uckermark) ertrunken ist, steht die Obduktion zur Todesursache noch aus. Es sei noch völlig unklar, woran der Mann gestorben sei, sagte ein Polizeisprecher am Donnerstag in Prenzlau. Der Zenssee im Norden Brandenburgs sei aber sehr tief und deshalb auch kälter als andere Seen, fügte er hinzu. Der Urlauber war am Mittwoch mit seiner Frau auf den See hinausgeschwommen, als er nach einer kurzen Strecke im Wasser versank. Zwei Rettungstaucher suchten nach ihm. Auch zwei Hubschrauber kamen zum Einsatz. Die Einsatzkräfte bargen den Mann schließlich leblos. Eine herbeigerufene Ärztin konnte nur noch seinen Tod feststellen.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: Notarzt. Foto: Lino Mirgeler/Archivbild

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