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Brand in Mehrfamilienhaus: Ermittlungen gegen 17-Jährigen

Auf dem Dach eines Einsatzfahrzeugs der Feuerwehr leuchtet ein Blaulicht. / Foto: David Inderlied/dpa/Symbolbild
Auf dem Dach eines Einsatzfahrzeugs der Feuerwehr leuchtet ein Blaulicht. / Foto: David Inderlied/dpa/Symbolbild

Nach einem Feuer in einem Mehrfamilienhaus in Chemnitz ermittelt die Polizei gegen einen 17-Jährigen wegen schwerer Brandstiftung. Nach bisherigen Erkenntnissen ist der Umgang mit offener Flamme im Wohnzimmer der Brandwohnung für das Feuer am Mittwochnachmittag ursächlich, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Weitere Angaben dazu machte ein Sprecher nicht und verwies auf die laufenden Ermittlungen. Die Kriminalpolizei untersuchte am Donnerstagvormittag den Brandort.

Die Feuerwehr konnte laut Polizei durch schnelles Eingreifen die Ausbreitung des Brandes in dem Wohnhaus verhindern. Vier Bewohner des Hauses, darunter auch der 17-jährige Jugendliche, wurden wegen des Verdachts einer Rauchgasvergiftung in eine Klinik gebracht. Die Brandwohnung und die Wohnung darunter sind nicht mehr bewohnbar. Zur genauen Schadenshöhe lagen zunächst keine Angaben vor.

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