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37 Jahre alter Mann ertrinkt in Döbeln in der Mulde

Polizeiwagen mit Blaulicht. Foto: Patrick Seeger/dpa/Symbolbild
Polizeiwagen mit Blaulicht. Foto: Patrick Seeger/dpa/Symbolbild

Ein 37 Jahre alter Mann ist in der Mulde in Döbeln (Landkreis Mittelsachsen) ertrunken. Die Leiche wurde am Samstagmittag von der Feuerwehr gefunden. Die Polizeidirektion Chemnitz geht von einem Unfall aus. Es gebe keine Anzeichen für eine Fremdeinwirkung oder Suizid, teilte das Lagezentrum auf Anfrage mit. Der Mann sei möglicherweise von einer Mauer gestürzt und dann im Fluss gelandet. Als man ihn fand, war er bekleidet.

Nach Angaben der Polizei war am Freitagabend ein Notruf eingegangen. Der Anrufer gab an, in Döbeln im Fluss einen Mann gesehen zu haben, der zu ertrinken drohe. Daraufhin rückten Polizei und Feuerwehr aus. Auch ein Hubschrauber mit Wärmebildkamera und ein Boot waren im Einsatz. Allerdings konnte man nicht lange suchen, weil es schon bald dunkel war. Am Samstag wurde dann am Ufer der Mulde ein Rucksack gefunden. Laut Polizei stellte sich inzwischen heraus, dass er dem 37-Jährigen gehörte.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: Polizeiwagen mit Blaulicht. Foto: Patrick Seeger/dpa/Symbolbild

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