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Herkunft einiger Todesopfer bei Busunglück noch unklar

Nach dem schweren Busunglück auf der A9 in Nordbayern ist die Zahl der sächsischen Todesopfer noch unklar. Innenstaatssekretär Michael Wilhelm (CDU) bestätigte am Montag in Dresden zwar, dass sich in dem Unglücksbus eine «Reisegruppe mit Senioren aus Sachsen» befunden habe. Es seien aber auch Reisende aus anderen Bundesländern dabei gewesen. Die Polizei geht nach ersten Erkenntnissen von 18 Toten aus.

Die Identifizierung der Opfer sei «wegen der Schwere des Unfalls» schwierig, sagte Wilhelm. «Wir haben bei der Polizeidirektion Dresden einen Führungsstab eingerichtet.» Dieser unterstütze die bayerischen Kollegen bei der Identifizierung. «Zudem wird dort die Information sowie die seelsorgerische Betreuung der Angehörigen in Sachsen koordiniert.»

Der schreckliche Unfall mache ihn tief betroffen, sagte der Politiker: «Ich möchte den Angehörigen, Freunden und Bekannten der Opfer mein tiefes Mitgefühl sowie meine Anteilnahme aussprechen.»

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: dpa / News5 / Fricke

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