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Dresdner Volleyballerinnen feiern Heimsieg gegen Suhl

Volleybälle liegen in einer Halle. / Foto: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild
Volleybälle liegen in einer Halle. / Foto: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild

Nach den beiden Auswärtsniederlagen in Stuttgart und Potsdam haben die Volleyballerinnen des Dresdner SC im ersten Heimspiel des neuen Jahres in die Erfolgsspur zurückgefunden. Das Team von Trainer Alexander Waibl setzte sich vor 3000 Zuschauern und damit ausverkauftem Haus im Ostderby gegen den VfB Suhl Lotto Thüringen souverän mit 3:0 (25:13, 25:20, 25:21) durch. Damit revanchierte sich der sechsmalige deutsche Meister für die 2:3-Hinspielniederlage und rückte wieder auf Platz vier vor.

Die Dresdnerinnen starteten konzentriert in die Partie. Sie schlugen druckvoll auf, punkteten aus stabiler Annahme sehr variabel und sie zeigten sich in der Block- und Feldabwehr taktisch sehr gut eingestellt. So ließen sie die Gäste aus Thüringen, die sich zudem einige leichte Fehler leisteten, gar nicht ins Spiel kommen. Zunächst knüpften die Gastgeberinnen im zweiten Satz nahtlos an, dann aber kämpften sich die VfB-Damen besser ins Spiel. Doch die Dresdnerinnen fanden in den entscheidenden Momenten die richtige Antwort, auch weil die später zur MVP gekürte Lara Berger (16 Punkte) immer wieder die Bälle im gegnerischen Feld unterbrachte. Am Ende ging auch dieser Durchgang klar an den DSC. Im dritten Abschnitt erlebten die Zuschauer zahlreiche lange Ballwechsel, die Dresden meist für sich entscheiden konnte. Nach 75 Minuten konnte Linda Bock den zweiten Matchball zum verdienten Sieg verwandeln.

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