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Aue nach Auftaktpleite in Heidenheim schon unter Zugzwang

Diesmal soll es klappen: Der FC Erzgebirge Aue bestreitet am Mittwoch zum zweiten Mal innerhalb von anderthalb Wochen ein Zweitliga-Spiel beim 1. FC Heidenheim. Nachdem der erste Versuch nach zwölf Minuten wegen eines Unwetters abgebrochen werden musste, hofft man nun, das Nachholspiel über die Bühne zu bekommen. Nach dem 0:2 gegen Fortuna Düsseldorf soll zudem etwas Zählbares ins Erzgebirge geholt werden.

PERSONAL FÜR DAS SPIEL

Der FC Erzgebirge muss weiter auf Nicky Adler verzichten. Ob der Stürmer in diesem Jahr überhaupt spielen kann, ist noch unklar. Er laboriert an einer Leistenverletzung.

BILANZ DER BISHERIGEN BEGEGNUNGEN

Die bisherige Statistik der Auer in Heidenheim könnte besser sein. Gewinnen konnte das Team aus dem Erzgebirge dort noch nie. Vor einem Jahr startete Aue in eine Zittersaison mit einer 0:1-Niederlage in Heidenheim. Von den drei Begegnungen gestaltete Aue zwei zumindest unentschieden.

TRAINER-STIMMEN ZUM SPIEL

Thomas Letsch (FC Erzgebirge Aue): «Nach der Niederlage gegen Düsseldorf sind alle auf Wiedergutmachung aus. Wir sind optimistisch, dass wir das Spiel gewinnen können.»

Frank Schmidt (1. FC Heidenheim): «Unsere Fehler aus dem Braunschweig-Spiel sollten wir bis Mittwoch schleunigst abstellen. Wir werden unsere Köpfe wieder hochnehmen.»

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: dpa / Sebastian Kahnert