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Stiftung hinterfragt Kirchenfinanzierung

Ein Bus der Säkulare Buskampagne der Giordano-Bruno Stiftung steht auf einem Platz. Foto: Evelin Frerk / Peder Iblher/Giordano Bruno Stiftung/dpa
Ein Bus der Säkulare Buskampagne der Giordano-Bruno Stiftung steht auf einem Platz. Foto: Evelin Frerk / Peder Iblher/Giordano Bruno Stiftung/dpa

Nach der Kritik an Sachsens evangelischem Landesbischof Carsten Rentzing hat die Giordano-Bruno-Stiftung ein Ende der staatlichen Kirchenfinanzierung gefordert. Die bekannt gewordenen Texte Rentzings seien ein Skandal, erklärte der Sprecher der Leipziger Regionalgruppe der Stiftung, Maximilian Steinhaus am Montag. Der andere Skandal sei, dass Sachsen das Bischofsgehalt mitfinanziere. Die Giordano-Bruno-Stiftung versteht sich als «Denkfabrik für Humanismus und Aufklärung».

Rentzing hatte nach anhaltender Kritik an seiner Person am Freitag überraschend seinen Rücktritt angekündigt. Am Wochenende wurden neue Vorwürfe gegen ihn laut. Dabei ging es um frühere Texte Rentzings in einer rechten Zeitschrift.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: Ein Bus der Säkulare Buskampagne der Giordano-Bruno Stiftung steht auf einem Platz. Foto: Evelin Frerk / Peder Iblher/Giordano Bruno Stiftung/dpa

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