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SPD-Chef: Signal für Bundestagswahl heißt weiterkämpfen

Sachsens SPD-Chef Martin Dulig hat sich enttäuscht über das Abschneiden seiner Partei bei der Landtagswahl im Saarland gezeigt. «Schade. Wir hatten uns klar mehr erhofft. Dass es nun doch nicht zur stärksten Kraft im Saarland gereicht hat, ist bedauerlich», sagte er am Sonntagabend in Dresden. Für den Bundestagswahlkampf heiße das aber, weiterzukämpfen. «Es liegt jetzt an uns, dass die Botschaft von Martin Schulz für soziale Gerechtigkeit auch in Sachsen bei den Menschen ankommt. Nur so können wir die Wahl auch gewinnen.»

SPD-Generalsekretärin Daniele Kolbe wollte das Ergebnis als «Ansporn» verstanden wissen, bis zur Bundestagswahl im September für die Inhalte der SPD zu streiten: «Die SPD hat auch im Osten ein starkes Wählerpotenzial und das gilt es zu mobilisieren.»

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: dpa / Arno Burgi