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Landtagspräsident gibt in schwierigen Zeiten Zuversicht

Matthias Rößler (CDU), Landtagspräsident in Sachsen, spricht während der Sitzung des Sächsischen Landtags. / Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild
Matthias Rößler (CDU), Landtagspräsident in Sachsen, spricht während der Sitzung des Sächsischen Landtags. / Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild

Sachsens Landtagspräsident Matthias Rößler hat den Bürgerinnen und Bürgern im Freistaat Zuversicht vermittelt. In seiner Weihnachtsbotschaft ging er am Freitag zunächst auf den Krieg in der Ukraine ein, der Millionen Menschen in die Flucht geschlagen hat. In Sachsen würden vor allem wirtschaftliche und soziale Sorgen Unfrieden bringen, der gesellschaftliche Zusammenhalt sei durch Preissteigerung und Inflation spürbar herausgefordert. «Angesichts dieser unruhigen Zeiten sollten wir uns aber nicht verunsichern lassen. Besinnen wir uns vielmehr auf die Stärke unseres Landes.»

«Nächstenliebe und Rücksichtnahme sind unerlässlich. Das haben die vergangenen zwei Jahre der Corona-Pandemie gezeigt. Unzählige haben unser Gemeinwesen während dieser Zeit gestützt. Aus der Erfahrung einer überwundenen Krise lässt sich Einiges lernen. Daher sollten wir uns auch jetzt - trotz Sorgen und Engpässen - von Zuversicht leiten lassen», betonte der Landtagspräsident.

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