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Kurze Sondersitzung des Innenausschusses: Kritik an AfD

Der Innenausschuss des sächsischen Landtages hat am Donnerstag nur kurz über die Krawalle beim G20-Gipfel in Hamburg beraten. Nach Angaben von Teilnehmern dauerte die von der AfD beantragte Sondersitzung nicht einmal 45 Minuten. Der AfD war es nach eigenem Bekunden darum gegangen, die «Bekämpfung des Linksterrors zur Chefsache» zu machen. Man wolle wissen, was geplant ist, damit es in Sachsen nicht zu ähnlichen Zuständen wie in Hamburg kommt und wie die Menschen vor linksextremen Kriminellen geschützt werden sollen, hieß es. Es sei jetzt die «Zeit der Ermittlungen, nicht des Schaulaufens», erklärte CDU-Innenpolitiker Christian Hartmann.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: dpa / Arno Burgi

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