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Staatsschauspiel kooperiert mit Theater Basel

Das Gebäude vom Theater Staatsschauspiel Dresden am Abend. Foto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/ZB
Das Gebäude vom Theater Staatsschauspiel Dresden am Abend. Foto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/ZB

Das Staatsschauspiel Dresden macht wieder Theater. Am Freitag kündigte die Bühne für den 12. Juni die Premiere des Stückes «Veduta-Stadtansichten» in Kooperation mit dem Theater Basel an. «Mitten in die Probenzeit fiel der Corona-Shutdown. Das Team hat daraufhin das Konzept inhaltlich und formal angepasst, so dass diese Inszenierung die erste Arbeit darstellt, die wir seit der Lockerung der Beschränkungen nun auch wieder analog zeigen können», hieß es. Für die Inszenierung sorgt der Choreograf und Tänzer Sebastian Matthias. Bei der Performance treffen die Zuschauer auf einem Stadtspaziergang durch Dresden Künstlern.

Bereits am 10. Juni öffnet das Schauspielhaus seine Türen wieder für Publikum - für ein kleines Projekt. Christa Wolfs Roman «Medea. Stimmen» wird dabei auf das Theater übertragen. Die Zuschauer hören auf einem Parcours im Vorderhaus des Theaters an acht Stationen Monologe. Jede Stimme liefert ein neues Detail, eine neue Perspektive auf den Medea-Mythos.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: Das Gebäude vom Theater Staatsschauspiel Dresden am Abend. Foto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/ZB