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Vier Frauen. Vier Lebensläufe

Der Schriftzug "Kunstsammlungen Chemnitz" ist auf einer Scheibe zu lesen. / Foto: Hendrik Schmidt/dpa
Der Schriftzug "Kunstsammlungen Chemnitz" ist auf einer Scheibe zu lesen. / Foto: Hendrik Schmidt/dpa

Eine neue Ausstellung in Chemnitz zeigt Leben und Werk von vier Fotografinnen in der DDR. Die Ausstellungsmacher sprechen von einem oft vernachlässigten Kapitel der Fotografiegeschichte.

Unter dem Titel «Vier Frauen. Vier Lebensläufe» widmen die Chemnitzer Kunstsammlungen der weiblichen Fotografie in der DDR eine neue Ausstellung. Präsentiert werden Leben und Werk der Fotografinnen Christine Stephan-Brosch, Evelyn Krull, Gerdi Sippel und May Voigt. Die Schau umfasst den Angaben zufolge etwa 80 Fotografien, die bis 1989 entstanden sind. Sie stammen aus dem eigenen Fundus des Museums oder sind Leihgaben der Fotografinnen selbst. Die Ausstellungsmacher sprechen von einem «oft vernachlässigten Kapitel der Fotografiegeschichte», das mit der Schau aufgegriffen wird. Die Arbeiten ermöglichten einen Blick auf eine vergangene Zeit, erklärte Kuratorin Johanna Gerling in einer Mitteilung.

Die Ausstellung wird am Samstagabend eröffnet und ist von Sonntag bis zum 9. Juni in den Ausstellungsräumen am Theaterplatz zu sehen.

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