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Rekordinvestitionen im Pückler-Park Bad Muskau

Die Seepyramide und dahinter die Landpyramide im Fürst-Pückler-Park. Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa
Die Seepyramide und dahinter die Landpyramide im Fürst-Pückler-Park. Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa

Rekordinvestitionen im Fürst-Pückler-Park Bad Muskau: Bis 2023 sollen jährlich rund acht Millionen Euro in Bauvorhaben in dem UNESCO-Welterbe fließen. Hauptprojekte seien die Sanierung der Villa Pückler, des Bade- sowie des Kavalierhauses, sagte Dirk Diedrichs, Vorsitzender des Stiftungsrats der «Stiftung «Fürst-Pückler-Park» nach seiner Sitzung am Donnerstag.

Weitere Gelder würden in die Sanierung der Roten Brücke, der Fuchsienbrücke und der Rehderbrücke fließen. Neben Geldern aus dem sächsischen Haushalt erhält die Stiftung für ihre Investitionen in den kommenden vier Jahren Förderungen aus Mitteln des nationalen Städtebaus, der Parteien- und Massenorganisationen der ehemaligen DDR sowie aus dem Staatsministerium für Kultur und Medien.

Die Stiftung «Fürst-Pückler-Park Bad Muskau» wurde 1993 durch den Freistaat Sachsen errichtet. Ihre Aufgabe ist es, dass kulturhistorisch bedeutsame Ensemble nach historischem Vorbild wiederherzustellen und zu erhalten. Der Muskauer Park wurde 2004 als polnisch-deutsches Kulturerbe in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: Die Seepyramide und dahinter die Landpyramide im Fürst-Pückler-Park. Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa