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Gescheiterte Bewerbung: 200 000 Euro für Dresden und Zittau

Barbara Klepsch, Kulturministerin von Sachsen, spricht bei einer Pressekonferenz. Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Barbara Klepsch, Kulturministerin von Sachsen, spricht bei einer Pressekonferenz. Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa

Dresden und Zittau erhalten von der Staatsregierung jeweils 200 000 Euro, um kulturelle Projekte aus ihren Bewerbungen als Kulturhauptstadt 2025 umzusetzen. Die Städte hätten hervorragende Ideen entwickelt, um den europäischen Grundgedanken und Stadtgesellschaften vor Ort zu stärken, sagte Kulturministerin Barbara Klepsch (CDU) am Dienstag laut einer Mitteilung. Dresden und Zwickau waren nach der ersten Runde des Wettbewerbsverfahrens ausgeschieden. Chemnitz ist die einzige noch verbliebene sächsische Bewerberstadt im Rennen um den Titel.

Die Stadt Zittau plant den Aufbau einer «Stadtwerkstatt»: Dabei handelt es sich um eine Vernetzungsstelle, ein Bürgerbüro und eine Ideenplattform zugleich. Dresden möchte sich im kommenden Jahr als Gastgeberin des Kongresses «KulturInvest!» präsentieren. Der Kongress bringt seit dem Jahr 2009 Persönlichkeiten aus Kultur, Wirtschaft und Politik zusammen und gilt als führendes Forum für Kulturanbieter und Kulturförderer in Europa.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: Barbara Klepsch, Kulturministerin von Sachsen, spricht bei einer Pressekonferenz. Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa

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