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Soko «Argus»: Mehrheit der Fälle sind Eigentumsdelikte

Ein eingeschaltetes Blaulicht leuchtet auf einer Polizeistreife. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa/Symbolbild
Ein eingeschaltetes Blaulicht leuchtet auf einer Polizeistreife. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa/Symbolbild

Die Soko «Argus» zur Bekämpfung der Kriminalität im Grenzgebiet zu Polen hat sich seit ihrer Gründung vor etwa einem halben Jahr zu einem großen Teil mit Eigentumsdelikten befassen müssen. Deren Anteil an allen Fällen lag bei fast 52 Prozent, wie die Polizeidirektion Görlitz am Montag mitteilte. Demnach betrug der verursachte Gesamtschaden in dem Bereich 1,4 Millionen Euro. Die Aufklärungsquote lag bei 46,5 Prozent.

Insgesamt bearbeitete die Soko 308 Ermittlungsverfahren, 156 Fälle davon wurden aufgeklärt. Das entspricht einer Quote von 50,6 Prozent. Die Soko Argus war im November 2019 gegründet worden. Sie soll die Sicherheit im Grenzgebiet verbessern und die Kriminalität zurückdrängen.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: Ein eingeschaltetes Blaulicht leuchtet auf einer Polizeistreife. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa/Symbolbild