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Erkältungswelle zwingt Schulen zum Improvisieren

Eine Schülerin meldet sich im Unterricht. / Foto: Marijan Murat/dpa/Symbolbild
Eine Schülerin meldet sich im Unterricht. / Foto: Marijan Murat/dpa/Symbolbild

Die Grippesaison hinterlässt auch an sächsischen Schulen Spuren und zwingt sie zum Improvisieren. Wie das Kultusministerium am Donnerstag in Dresden auf Anfrage mitteilte, haben in den vergangenen sieben Tagen etwa 14 der insgesamt 1390 öffentlichen Schulen ihre Schüler teilweise oder klassenweise vorübergehend in die häusliche Lernzeit geschickt. Dazu gehöre auch eine Dresdner Grundschule, die Mädchen und Jungen bis zu den Weihnachtsferien im Notbetrieb mit Lernen zu Hause unterrichtet.

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