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Hitlergruß und Nazi-Parolen in Dresden

Ein Blaulicht leuchtet auf dem Dach eines Polizeiwagens. / Foto: David Inderlied/dpa/Symbolbild
Ein Blaulicht leuchtet auf dem Dach eines Polizeiwagens. / Foto: David Inderlied/dpa/Symbolbild

Der Staatsschutz der Polizei in Dresden ermittelt in drei Fällen wegen verbotener Nazi-Gesten und -Parolen. Am Rande einer Demo in Dresden-Löbtau habe eine Frau am Samstag den Hitlergruß gezeigt, teilte die Polizei am Sonntag mit. Gegen die 49-Jährige sei ein Verfahren wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen eingeleitet worden.

Zudem wurden der Polizei zwei Gruppen in zwei anderen Stadtteilen gemeldet, aus denen heraus in der Nacht rechtsradikale Parolen gerufen worden sind. Bevor die Beamten eintrafen, waren die Verdächtigen jeweils verschwunden, wie es weiter hieß.

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