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Mehr neue Auszubildende in Sachsen

Eine Metallplatte wird in einer Produktion bearbeitet. / Foto: Hendrik Schmidt/dpa/Symbolbild
Eine Metallplatte wird in einer Produktion bearbeitet. / Foto: Hendrik Schmidt/dpa/Symbolbild

Die Industrie- und Handelskammern in Sachsen haben mehr neue Auszubildende registriert. Zu Beginn des Ausbildungsjahres 2023 seien 10 704 Verträge neu abgeschlossen worden und damit 717 mehr als im Vorjahr, teilte die Landesarbeitsgemeinschaft der sächsischen Industrie- und Handelskammern am Mittwoch mit. Vor allem in gewerblich-technischen und kaufmännischen Berufen sei bei den drei Industrie- und Handelskammern in Chemnitz, Dresden und Leipzig die Zahl der Neueintragungen gestiegen. Die Besetzung von Ausbildungsplätzen bleibe aber weiterhin schwierig, hieß es.

Der am häufigsten gewählte Beruf zum Start des neuen Ausbildungsjahres sei Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel gewesen (368 neue Ausbildungsverträge) gefolgt von Mechatroniker/Mechatronikerin (332) und Verkäufer/Verkäuferin (298). Es folgen Koch/Köchin sowie Kauffrau/-mann für Büromanagement.

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