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Gutes Ausbildungsjahr für Industrie- und Handelskammern

Eine Auszubildende feilt an einem Werkstück. / Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild
Eine Auszubildende feilt an einem Werkstück. / Foto: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild

Trotz der Corona-Pandemie ziehen die sächsischen Industrie- und Handelskammern (IHK) eine positive Bilanz für das Ausbildungsjahr 2021. Nach dem coronabedingten Einbruch 2020 sei die Zahl der Verträge wieder gestiegen, teilten die Kammern Leipzig, Dresden und Chemnitz am Freitag mit. Die Zahl der Ausbildungsverhältnisse wuchs demnach um 2,5 Prozent auf knapp 11.000. Davon entfallen 874 auf staatlich geförderte Stellen für benachteiligte Jugendliche.

Als besonders positiv bewerteten die IHKs, dass in allen drei Bezirken Zuwächse zu verzeichnen waren. In Dresden (6,6 Prozent) war das Plus am größten, gefolgt von Leipzig (2,3 Prozent) und Chemnitz (0,6 Prozent).

Die meisten Neuverträge schlossen Betriebe aus Handel, Metalltechnik, Hotellerie und Elektrotechnik ab. Besonders beliebt waren demnach die Berufe Kaufmann im Einzelhandel, Verkäufer, Mechatroniker sowie Kaufmann für Büromanagement.

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