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Wirtschaftsminister Dulig sieht Brexit-Folgen mit Sorge

dpa / Peter Endig
dpa / Peter Endig

Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) sieht die Situation nach dem gescheiterten Brexit-Deal mit Sorge. «Großbritannien ist für uns eine der wichtigsten Handelspartner und soll es bleiben», sagte der Politiker der Deutschen Presse-Agentur. Der Freistaat wolle auch weiterhin eine gute Handelsbeziehung zu den Unternehmen pflegen. «Deshalb haben wir selbst auch ein Interesse daran, im besten Fall den Brexit zu verhindern oder eben Kompromisse zu finden, ohne den Vertrag nachzuverhandeln.» Großbritannien ist laut Außenhandelsstatistik nach China und den USA das wichtigste Exportland für Sachsen. In den ersten drei Quartalen 2018 wurden Waren und Leistungen im Wert von fast zwei Milliarden Euro nach Großbritannien ausgeführt.

Inhalt: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Bilder: dpa / Peter Endig

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